Welche Arten von Konservierungsstoffen sich im Katzenfutter befinden, kann auf dem jeweiligen Etikett nachgelesen werden. Allerdings sind einige Begriffe sehr undurchsichtig, so dass sogar Experten hier nachschlagen müssen. Die meisten Angaben beziehen sich auf Antioxidanten, Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker und Stabilisatoren.
Um das Katzenfutter länger haltbar zu machen werden Antioxidantien und Konservierungsstoffe verwendet. Die Antioxidantien kommen zum Einsatz, damit verwendete Fette nicht zu ranzig werden. Die Beigabe von Konservierungsstoffen dient dazu, eine bakterielle Zersetzung entsprechend vorzubeugen.
Doch hier ist wichtig, genau darauf zu achten, welche Arten verwendet werden. Einige Hersteller setzen auch chemische Antioxidantien ein. Trotz dieser Verwendung kann auf der Verpackung eine Kennzeichnung mit „ohne Konservierungsstoffe“ vorhanden sein. Hier kommen zum Beispiel BHT (Butxlhydroxytoluol auch mit E321 bezeichnet) zum Einsatz.
Auch ist eine Zugabe von BHA (Butylhydroxyanisol E320) möglich. Diese Stoffe sind im Bereich der Lebensmittelindustrie für Menschen schon seit längerer Zeit verboten, denn sie können dazu führen, dass es zu Blutgerinnungsstörungen und Allergien kommt.
Verschiedene Verfahren der Konservierungsstoffe
Ein Einsatz von E338 (Phosphorsäure) ist ebenfalls nicht ganz unbedenklich, da eine zu hohe Dosis dafür sorgt, dass andere Stoffe wie Magnesium, Eisen und Calcium nicht richtig aufgenommen werden können. Zudem kann es zu Kalkablagerungen und Knochenschwund kommen. Eine weitere Substanz ist Ethoxyquin, dieses wurde mal entwickelt um Gummi länger haltbar zu machen. Dieser Stoff ist für den Menschen in ganz Europa nicht zulässig, doch im Bereich der Heimtiernahrung sind geringe Mengen noch zulässig. Die fettlösliche Substanz sammelt sich in der Leber und im Fettgewebe kann, dabei können Hautirritationen entstehen.
Weitere Antioxidantien können sein, wie zum Beispiel Sorbinsäure, Progylgellat, Natriumnitrat und Kaliumsorbat. Als unbedenklich ist dagegen Ascorbinsäure, also Vitamin C und Tocopherole (Vitamin E), da sich diese Vitamine im Laufe der Zeit von selber zersetzen. Katzenfutter wird häufig mit einem physikalischen Verfahren entsprechend konserviert. Dazu wird Dosenfutter (Nassfutter) sterilisiert und pasteurisiert. Auch Tiefkühlen und ein Luftabschluss sind eine sehr gängige Form.
Bei einer chemischen Konservierung, muss auf jeden Fall eine Gattungsbezeichnung in Form einer entsprechenden E-Nummer (von 200 bis 299) deklariert sein. Hierzu gibt es eine Liste mit den jeweiligen Stoffen, welche innerhalb der EU zugelassen sind.
Auf Bezeichnungen achten
Vorsicht ist auf jeden Fall geboten, wenn auf dem Katzenfutter die Bezeichnung „ohne Konservierungsstoffe“ vorhanden ist. Dies garantiert nicht, dass nicht doch welche vorhanden sind. Denn der jeweilige Hersteller ist nur verpflichtet eine Kennzeichnung vorzunehmen, wenn er selber welche hinzugibt. Dies haben aber einige Lieferanten bereits getan. Hier wird zum Beispiel Fett nach einer Gewinnung mit verschiedenen chemischen Mitteln versetzt.
Auf einigen Etiketten ist oftmals nur die Kennzeichnung EU Zusatzstoffe vorhanden. Diese Angabe gibt Auskunft über bestimmte Stoffe, die innerhalb der EU für das Tierfutter auch zugelassen sind. Wenn keine Zusatzstoffe genau benannt wurden, ist eine gewisse Skepsis angesagt. Falls das vorgegebene Mindesthaltbarkeitsdatum mehr wie ein Jahr beträgt, wurden bestimmt künstliche Konservierungsstoffe verwendet.
Viele Zusatzstoffe kommen zum Einsatz
Ein artgerechtes und sehr nahrhaftes Katzenfutter braucht keine chemischen Zusätze, damit es am Ende ausgewogen und schmackhaft ausfällt. Je weiter die Zusammensetzung an eine natürliche Nahrung heranreicht, umso geringer fallen die Hilfsstoffe am Ende aus. Ist das verwendet Katzenfutter allerdings minderwertig, kommen häufig viele Zusätze zum Einsatz, damit es für die Katze schmackhafter ist.
Auch kommen zum Teil sogenannte „Lockstoffe“ zum Einsatz, damit die Katze davon angelockt wird. Allerdings sind diese Stoffe häufig aus dem „Chemiebaukasten“, da die Katze das Futter sonst wohl nicht anrühren würde. Minderwertiges Futter würden Katzen sonst auf keinen Fall anrühren, wenn nicht bestimmte Hilfsstoffe vorhanden wären. Für Lebensmittel beim Menschen sind solche Zugaben schon lange Verboten, doch im Bereich von Futtermitteln gibt es hierfür noch keine Vorschriften.
Die Angaben von solchen Zusatzstoffen sind nur vorgeschrieben, wenn vom Gesetzgeber entsprechende Höchstgrenzen verlangt werden. Wenn also nichts davon erwähnt ist, können trotzdem solche Stoffe vorhanden sein. Kennzeichnungspflichtige Stoffe dabei sind zum Beispiel Natriumnitrit, Kaliumjod und Eisenoxid.
Natürliche Inhaltsstoffe zur Konservierung
Ganz natürliche Konservierungsstoffe sind zum Beispiel Vitamin E und C. Diese sorgen dafür, dass es zu keinem Verderben des Futters kommt. Auch Stoffe wie Zitronensäure, Sorbinsäure und Ameisensäure sorgen dafür, dass das Katzenfutter länger haltbar ist. Auch ein Schimmelpilz namens „Apergillis“ wird zu einem solchen Zweck eingesetzt. Allerdings ist er recht umstritten, da hier Schimmelpilzgifte freigesetzt werden können.
Der Gesetzgeber unterscheidet zwischen Konservierungsstoffen und Antioxidantien, auch wenn beide vom Prinzip her die gleiche Aufgabe besitzen. Die Konservierungsstoffe kommen zum Einsatz, um den Verderb des Futters zu verlangsamen und das Essen länger haltbar zu machen. Die Antioxidantien verhindern eine Reaktion der jeweiligen Inhaltsstoffe mit dem Sauerstoff und sorgen für eine Verzögerung des Verderbs.
Bei einem Etikett mit der Bezeichnung „ohne Konservierungsstoffe“ ist es daher durch aus möglich, dass sich einige Antioxidantien darin befinden. Das gleiche gibt auch umgekehrt, wenn Antioxidantien ausgeschlossen werden, können sich dafür Konservierungsstoffe in dem Futter befinden.
Vor der Verwendung von Katzenfutter sollten die Inhaltsstoffe genau kontrolliert werden. Auch wenn die Angaben zum Teil recht verwirrend sind, können vor allen die aufgelisteten „E-Nummern“ Licht ins Dunkel bringen und genauere Auskunft über mögliche Inhaltsstoffe liefern.
Bei Konservierungsstoffen im Katzenfutter sollte man immer genau hinschauen – ich finde es durchaus aber richtig, dass sinnvolle Antioxidantien zugesetzt werden, wenn hochwertige Öle im Futter verwendet werden. Denn genau diese werden sonst schnell ranzig. Dass BHT und BHA in Lebensmitteln verboten sind, scheint der Kaugummiindustrie anscheinend entgangen zu sein – wobei, wahrscheinlich zählt das auch nicht als Lebensmittel 😉 Immer wieder interessant, wie viele Schlupflöcher es allerorten gibt…
Konservierungsstoffe im Katzenfutter hören sich je nach dem, was verwendet wird, ja nicht gerade nach einer gesunden Sache an – auf der anderen Seite frage ich mich, was bei rein physikalischer Konservierung wie Sterilisieren des Futters noch groß an bestimmten Mikronährstoffen übrig bleiben soll.
Das hängt von den Mikronährstoffen ab – für einige Vitamine ist beispielsweise eine kurze Erhitzung bei hoher Temperatur schonender als längeres Erhitzen bei eher niedriger Temperatur. Daher gilt z.B. auch das Garen im Wok als sehr vitaminschonend, auch wenn die Temperatur sehr hoch ist. Und ausgeschwemmt wird auch nichts, gerade wenn direkt in der Dose gegart wird. Wenn man ganz auf der sicheren Seite sein will, kann man ja BARF und Fertigfutter abwechseln. Zumindest bei Freigängern würde ich mir aber keine Gedanken machen, die kommen schon auf ihre Kosten.
Danke für den Beitrag an dieser Stelle. Ich hab bisher tatsächlich immer gedacht, dass wenn „keine Konservierungsmittel“ auf der Dose steht, das Futter auch keine Konservierungsmittel enthält. Aber stimmt, man sollte schon stutzig werden, wenn Futter länger als ein Jahr haltbar ist. Meine Katze scheint ihr bisheriges Futter gut zu vertragen, aber ich bin jetzt skeptisch geworden und werde mir die E-Nummern genauer anschauen.
In meinen Augen haben Konservierungsstoffe im Katzenfutter nichts verloren – da ist man mit BARF oder einem hochwertigen Nassfutter auf der sicheren Seite.
Das sehe ich auch so – Konservierungsstoffe im Katzenfutter müssen echt nicht sein.
Konservierungsstoffe im Katzenfutter halte ich je nach verwendetem Stoff für das kleinere Übel als ranziges oder schimmliges Trockenfutter – allerdings ist ja Trockenfutter ohnehin nicht sehr artgerecht für Katzen, von daher setze ich ohnehin auf Nassfutter. Und wenn man da auf Qualität bei der Herstellung achtet, sind Konservierungsmittel überflüssig.
Konservierungstoffe sind in dem Katzenfutter, das wir füttern, nicht enthalten, und das wird auch so bleiben. Ich finde, man muss nicht austesten, ob die eigene Katze so etwas verträgt oder nicht (und selbst wenn, wäre sie ohne vermutlich gesünder dran).
Falls eine Katze Trockenfutter bekommt, kann es allerdings trotzdem sein, dass Konservierungsstoffe im Katzenfutter enthalten sind. Es ist sogar relativ wahrscheinlich, da bei den enthaltenen Ölen bzw. Fetten Konservierungsstoffe oder Antioxidantien meist notwendig sind, hier müssen sie aber nicht extra deklariert werden.
Bei uns sind Konservierungsstoffe im Katzenfutter ohnehin kein Thema – wir barfen 😉
Sehe ich auch so – einfach barfen oder, wenn einem das zu viel Arbeit ist, ein hochwertiges Nassfutter füttern, dann hat sich das Thema Konservierungsstoffe im Katzenfutter von selbst erledigt. Nur bei Leckerlis und Co muss man natürlich noch genau schauen, da sind nicht selten Antioxidantien oder Konservierungsstoffe enthalten. Es ärgert mich immer sehr, dass diese meist nicht genauer spezifiziert werden. Es gibt ja durchaus Antioxidantien, die man relativ bedenkenlos verfüttern könnte, während die einen oder anderen synthetischen Konservierungsstoffe nicht unbedingt regelmäßig in der Katze landen sollten.
Konservierungsstoffe im Katzenfutter müssen echt nicht sein, wer aber meint, seiner Katze unbedingt Trockenfutter geben zu müssen, wird da nicht drum herum kommen.
Um Konservierungsstoffe im Katzenfutter habe ich mir bisher noch keine großen Gedanken gemacht, werde aber in Zukunft genauer darauf achten.
Was mich stört, dass manche Hersteller bei ihrem normalen Katzenfutter betonen, wie naturbelassen das Futter ist und/oder was Namensgebung und Design angeht sehr diese Natur-Schiene fahren. Und dann auf der anderen Seite eine Palette an Leckerlies anbieten, die Konservierungsstoffe enthalten. Zumal das oft Leckerlies sind, die in gleicher Form von anderen Herstellern ohne Konservierungsstoffe angeboten werden. Da muss man oft sehr genau schauen, weil der Hinweis auf Konservierungsstoffe oder nicht näher benannte Antioxidantien dann an etwas anderer Stelle als die normalen Zutaten kommen. Oder es steht groß was mit „100% …“ drauf, und ganz klein mit Sternchen irgendwo „im Fleischanteil“.
Wirklich ätzend, dass mit solchen Maschen versucht wird, Leute hinters Licht zu führen, die versuchen es ein wenig genauer zu nehmen, aber in der Eile oder weil sie es nicht gewohnt sind nicht das ganze Etikett lesen. Manchmal passiert es mir selbst beinahe, etwas zu kaufen, wo ich denke, das wär doch wieder mal etwas sinnvolles Neues, und im letzten Moment wieder so eine Marketingfinte entdecke.
Aber Hauptsache, Pflanzenmilch darf nicht als solche bezeichnet werden, mit solchen Produkten, wo fett „vegan“ steht und auf die pflanzliche Herkunft mehrfach in irgendeiner Weise hingewiesen wird, wird der arme unwissende Verbraucher ja vollends hinters Licht geführt 😉 Da merkt man mal wieder, dass der Verbraucherschutz in der Politik kaum jemanden interessiert und es halt bei so was echt nur um Lobbyismus geht.
Ich bemühe mich immer, ohne Konservierungsstoffe im Katzenfutter auszukommen. D.h. hochwertiges Nassfutter im Wechsel mit Barf und nur solche Leckerlis, die komplett naturbelassen sind. Manche scheinen es ja nicht glauben zu wollen, aber Katzen können auch ohne Junkfood glücklich sein 😉
Konservierungsstoffe im Katzenfutter haben da in meinen Augen nichts zu suchen, das kann auf Dauer halt einfach zu Problemen führen. Lieber auf hochwertiges Nassfutter oder Barf setzen, und gut ist. Letzteres würde ich aber nur empfehlen, wenn da ernsthaftes Interesse besteht, sich gründlich einzuarbeiten und regelmäßig mal die Werte checken zu lassen – diese ab und an kontrollieren zu lassen macht definitiv aber auch bei Fütterung mit Fertigfutter Sinn.
Ich achte schon immer sehr darauf, dass ich Produkte ohne Konservierungsstoffe im Katzenfutter kaufe. Nicht nur beim normalen Futter, sondern auch bei Leckerlies. Bei denen sind Konservierungsstoffe und nicht näher bezeichnete Antioxidationsmittel ja oft sogar bei Marken enthalten, die im Hauptfutter darauf verzichten oder die verwendeten Stoffe wenigstens genauer bezeichnen. Da habe ich dann ehrlich gesagt kein großes Vertrauen und verzichte. Dann gibt es halt öfter mal etwas Thunfisch aus der Dose statt getrocknete Thunfischleckerlies.
Konservierungsstoffe im Katzenfutter ist immer so ein Thema – aber wie ihr schon oft geschrieben habt, sind sie oft nicht an der Deklaration erkennbar. Sei es, dass zugesetzte Öle nicht entsprechend deklariert werden müssen, wenn sie Konservierungsstoffe enthalten. Aber auch in Produkten für den Menschen ist man davor nicht gefeit, nur weil man die Packung genau gelesen hat.
Stichwort Ethoxyquin: Das verbotene Pflanzenschutzmittel dient auch als Konservierungsmittel und ist in Zuchtfisch oft stark enthalten. Zum Beispiel wurde in einer 2016 veröffentlichen Greenpeace-Studie in einer Stichprobe der 17-fache Wert des noch Erlaubten gemessen. Auch bei Bio-Zuchtfisch ist man davor nicht sicher – das liegt unter anderem auch daran, dass das Futter für die Bio-Fische unter Umständen in derselben Futtermühle hergestellt wird wie das konventionelle Futter. Und da kommt es dann mitunter zu Kontaminierungen.
Auch Vitaminmischungen werden hier und da mit Ethoxyquin konserviert. Derzeit wird Ethoxyquin von vielen als harmlos betrachtet, Langzeitwirkungen sind aber noch nicht erforscht. Bedenklich ist hier, dass es im Fettgewebe und auch der Muttermilch gespeichert wird, so dass die im Körper enthaltene Menge mit zunehmendem Konsum steigt. Bei einer Gewichtsabnahme gelangt dann durch den Abbau von Körperfetten gegebenenfalls eine erhöhte Menge solcher Giftstoffe in den Blutkreislauf – und Wechselwirkungen mit anderen Stoffen werden ja auch nur bestenfalls unzureichend erforscht. Über die Plazenta kann das Ethoxyqin auch noch ins Gehirn des Embryos gelangen…
Für mich absolut ein Unding also, dass so etwas noch eingesetzt wird. Und im Fall von Zuchtfisch ist man ja auch von Parasitenmitteln, Antibiotika und Co nicht sicher. Wirklich völlig unbelasteten Fisch wird man heutzutage wohl nirgendwo mehr bekommen, aber wenn Fisch, würde ich, ob für Mensch oder Katze, definitiv auf gelegentlich etwas Wildfisch aus nachhaltigem Fang zurückgreifen statt auf Zuchtfisch aus welcher Quelle auch immer. Zu zweifelhaften verwendeten Stoffen kommt da auch dazu, dass Küstenregionen generell belasteter sind als das offene Meer.
Außerdem: Im Vergleich von Zuchtlachs zu Wildlachs schneidet Wildlachs auch besser ab als seine Kollegen aus den Käfiganlagen, was den Omega-3-Gehalt angeht.
Von Konservierungsstoffen im Katzenfutter halte ich gar nichts, deshalb greife ich zu hochwertigem Nassfutter. Wobei man ja leider nie 100% wissen kann, welche Schlupflöcher es gibt – aber zumindest was die Konservierungsstoffe angeht, wüsste ich nicht, warum ein Hersteller da noch extra auf chemisch-synthetischem Weg konservieren sollte, wenn er ohnehin ein physikalisches Konservierungsverfahren anwendet.
Weil ich von Konservierungsstoffen im Katzenfutter nicht viel halte, barfe ich lieber. Problem gelöst. Allerdings natürlich keine gute Alternative, wenn man nicht die Zeit hat, sich damit auseinanderzusetzen.
Unser Katzenfutter enthält keine Konservierungsstoffe, da achten wir immer sehr darauf.
Ich finde das Mindesthaltbarkeitsdatum auf der Packung von CONCEPT FOR LIFE British Shorthair nicht!
In aller Regel sollte irgendwo bei den Zutaten aufgedruckt sein, wo das MHD zu finden ist. Aber was hat das jetzt mit dem Thema Konservierungsstoffe im Katzenfutter zu tun?
Konservierungsstoffe im Katzenfutter müssen wirklich nicht sein, wenn auf gute Qualität geachtet wird.
Ich achte immer sehr darauf, dass keine Konservierungsstoffe im Katzenfutter enthalten sind, die können ja durchaus zu Unverträglichkeiten führen.