Geschmacksverstärker im Katzenfutter

Die Frage, welche sich Tierliebhaber stellen, ist natürlich ob Geschmacksverstärker auch im Katzenfutter verwendet werden und wenn dies der Fall ist, ob dies dem Tier eventuell schaden kann.

Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie Geschmacksverstärker und geschmacksverstärkende Zutaten im Katzenfutter erkennen können:

Inhalte

Was sind Geschmacksverstärker überhaupt?

Bei den Geschmacksverstärkern handelt es sich um Zusatzstoffe für Lebensmittel. Ihr Sinn ist, einen bereits vorhandenen Geschmack zu verstärken. Was im ersten Moment kaum schlimmer, als ein handelsübliches Gewürz oder Ähnliches klingt, hat jedoch einen endscheidenden Nachteil.

Denn meistens kommen Geschmacksverstärker zum Einsatz, um die Nahrung überhaupt erst schmackhaft zu machen. Für menschliche Nahrung sind Fertiggerichte ein häufig angebrachtes Beispiel. Ohne die Verwendung von Geschmacksverstärkern würde vermutlich niemand freiwillig diese Gerichte verzehren wollen.

Warum werden Geschmacksverstärker verwendet?

Geschmacksverstärker erhöhen den Umsatz

Natürlich wollen die meisten Katzenhalter nur das Beste für ihr geliebtes Haustier. Zu sehen, wie es voller Genuss seine Katzennahrung frisst und sich jedes Mal aufs Neue darauf freut, steht dabei mit an erster Stelle.

Natürlich kann nicht allen Herstellern bedingungslos unterstellt werden, dass sie diese Situation ausnutzen, um möglichst große Mengen von ihren Produkten zu verkaufen.

Fakt ist jedoch, dass jedes Jahr rund 50.000 Tonnen Geschmacksverstärker in Tiernahrung verarbeitet werden.

Viele Verbraucher greifen unwissentlich zu billigeren Produkten, da ihre Katze das Futter bisher immer gerne gefressen hat. Da sie dabei häufig Tiernahrung mit minderwertigen Inhaltsstoffen kaufen, welche die Katze ohne die geschmacksverstärkenden Zutaten nicht fressen würde, wissen sie schlichtweg nicht.

Auch aus diesem Grund ist eine Aufklärung und Beschäftigung mit diesem Thema so wichtig und liegt uns bei Katzenfutter Test sehr am Herzen.

Katze leckt sich das Maul

Die Geschmacksverstärker erkennen

Zunächst müssen wir unterteilen zwischen echten  Geschmacksverstärkern und geschmacksverstärkenden Zutaten:

Geschmacksverstärker

Diese Geschmacksverstärker können Sie, meist auf der Rückseite der Katzenfutterverpackung, leicht an ihrem Namen erkennen. Sie sind alle mit den E-Nummern E6xx gekennzeichnet. Es gibt auch Mischprodukte mit E3xx oder E5xx Nummern.

Beispiele:
E 620 = Glutaminsäure
E 623 = Calciumdiglutamat
E 355-357 = Salze
E 508 = Kaliumchlorid

Diese müssen nur angegeben werden, falls es eine gesetzlich vorgeschriebene Höchstmenge gibt.

Geschmacksverstärkende Zutaten

Möchte der Hersteller mit „Ohne Zusatz von Geschmacksverstärkern“ werben, so muss er das Futter durch geschmacksverstärkende Zutaten schmackhaft machen.

Typische Bezeichnungen sind:

Zucker:
Katzen können Zucker selbst nicht schmecken, es verändert jedoch den Geschmack der anderen Zutaten des Futters.
Andere Namen für Zucker:
Sirup, Karamell, Fructose, Maltodextrin, Maltrose, Glukose

Hefe / Hefextrakt:
Enthält von Natur aus Glutamat, welches geschmacksverstärkend wirkt.

Proteinhydrolysat:
Gespaltene Proteine, die einen starken Geruch haben, der an Fleischbrühe erinnert.

Aroma / Natürliches Aroma:
Die Aroma Palette ist groß und umfasst viele Geschmacksrichtungen.

Rübenschnitzel:
Ein Nebenerzeugnis aus der Zuckerproduktion aus Zuckerrüben. Enthält eine natürliche Süße, die den Geschmack der anderen Zutaten beeinflusst.
Andere Namen: Rübenmelasseschnitzel, Rübentrockenschnitzel, Melasse

Sorghumhirse:
Wird auch Zuckerhirse genannt.

Pflanzliches Eiweiß:
Hierbei kann es sich um geschmacksverstärkende Eiweiße handeln, beispielsweise um Sojaprotein oder Weizenprotein

Maiskleberfutter:
Arteigener süßlicher Geschmack, der als Nebenprodukt bei der Stärkegewinnung aus Maiskörnern entsteht.

Dem Käufer wird durch diese Zutaten vorgespielt, er würde seinem vierbeinigen Liebling ein besonders leckeres Katzenfutter kaufen, welches außerdem auch noch nahrhaft und gesund ist.

Die Funktionsweise

Die Geschmacksverstärker werden eingesetzt, um einen bereits vorhandenen Geschmack zu verstärken. Dieser Prozess kann funktionieren, indem die chemische Reaktion, welche sich im Mund abspielt, intensiviert wird.

Katze wartet auf Futter

Bei der Katzenfutter Wahl aufpassen

Handelt es sich um ein hochwertiges und gut verarbeitetes Katzenfutter, hat es bereits einen Geschmack, der auch wählerische Katzen normalerweise überzeugen kann.

Deshalb ist es nicht verkehrt, als Katzenbesitzer misstrauisch zu werden, falls der Hersteller Geschmacksverstärker, und davon noch auffallend viele, für das jeweilige Katzenfutter verwendet.

Denn dies lässt schnell den Gedanken aufkommen, dass es sich bei diesem Futter um ein minderwertiges Produkt handelt, welches die Katze, wenn keine Geschmacksverstärker beigefügt worden wären, vermutlich nicht fressen würde.

Getreide und Fleischnebenerzeugnisse im Futter

Typisch ist auch die Verwendung von Fleischnebenerzeugnissen oder großen Mengen an Getreide. Beides wird eigentlich nur aus einem Grund dem Katzenfutter hinzugefügt.

Es ist wesentlich billiger als hochwertiges Fleisch. Jedoch ist es mehr als einleuchtend, dass eine Katze unter normalen Umständen wohl niemals Getreide oder minderwertiges Fleisch fressen würde.

Der eigene, bei Katzen sehr ausgeprägte Geschmackssinn bewahrt sie davor und lässt sie zurückschrecken. Daher sollte man in der Regel nur getreidefreies Katzenfutter verfüttern.

Katzenfutter ohne Geschmacksverstärker im Test

Wir prüfen in jedem Test, ob das Katzenfutter chemische oder natürliche Geschmacksverstärker enthält. Sollte eine entsprechende Zutat enthalten sein, finden Sie die Information im Bereich "Zusätze und Zutaten" im Testbericht.

Zu den Katzenfutter Bestenlisten:

Worauf auf der Katzenfutter Verpackung achten?

Je weniger Geschmacksverstärker in dem Katzenfutter enthalten sind, desto besser ist es für die Katze. Deshalb sollten Sie die Rückseite der Packung ausführlich studieren.

Auch ein Blick auf die Homepage des Herstellers oder eine kleine Internetrecherche schaden hier sicherlich nicht.

Sollten sich auf der Packung auf den ersten Blick schon die mit E-Nummern gekennzeichneten Stoffe befinden, sollte lieber ein anderes Produkt gewählt werden.

Unter Umständen kann dieses zwar teurer sein, Ihre Katze wird es Ihnen jedoch danken.

Katze auf Futter ohne Geschmacksverstärker umgewöhnen

Erwähnt werden sollte allerdings noch, dass falls die Katze bereits einige Zeit ein Futter mit einem relativ hohen Anteil an Geschmacksverstärkern zu fressen bekommen hat, es sein kann, dass die Umgewöhnung etwas schwerfallen wird.

Genau wie der Mensch gewöhnt sich auch das Tier an einen intensiveren Geschmack und verschmäht zu Anfang das neue, gesündere Katzenfutter. Die Umstellung dauert jedoch meist nur einige Tage und macht im Normalfall keine großen Probleme.

Helfen kann unser Artikel zum Thema Futterumstellung dazu.

24 Comments
  1. Geschmacksverstärker im Katzenfutter müssen echt nicht sein. Das Perfide daran ist ja, wie im Artikel schon erwähnt wurde, dass sich viele Geschmacksverstärker hinter Begriffen verstecken, wo sie der uninformierte Verbraucher nie vermuten würde. Wobei ich den Eindruck habe, dass es vielen echt egal ist – hauptsache, die Katze frisst es, es ist billig und überall verfügbar. Nach dem Motto, das kaufen doch alle, in der Werbung hört es sich gut an, also kann es so schlecht nicht sein…

  2. Das mit dem Geschmacksverstärker im Katzenfutter finde ich echt unnötig – nur unnötige Belastung, und gutes Futter wird auch so gefressen 😉 Eine Maus scheint ja auch so zu schmecken 🙂

  3. Es ist schon traurig, was Futterhersteller dem Katzenfutter so alles beimischen. Ich frage mich vor allem, was Zucker oder Zuckerersatzstoffe im Futter machen, denn meines Wissens nach kann der Katzengeschmacksinn Süßes gar nicht wahrnehmen oder liege ich da falsch?

    • Laut aktuellem Wissensstand hat eine Katze tatsächlich keine Rezeptoren für „süß“, was ja auch wenig Sinn machen würde angesichts des natürlichen Nahrungsspektrums. Zum einen dient der Zucker aber evtl. als Geschmacksverstärker im Katzenfutter. Ob diese Wirkung bei Katzen auch erzielt wird, weiß ich nicht, aber bei Produkten oder Gerichten für den Menschen kommt ja oft Zucker hinzu, nicht zwingend um zu süßen, sondern um den Geschmack abzurunden (und, wenn eigentlich nicht gesüßt werden soll, wird der Süße eben noch mit etwas Säure gegengesteuert – also auf Dauer nicht sehr zahnfreundlich, das Ganze 😉 ).
      Zum anderen dient der Zucker im Katzenfutter noch dazu, die Farbe und die Konsistenz des Futters für den Katzenhalter appetitlicher zu gestalten. Food Design quasi 😉 Ich muss ganz ehrlich sagen, solche für die Katze (oder auch andere Tiere) komplett unnötigen und im Zweifel noch schädlichen Zusätze haben im Katzenfutter in meinen Augen echt nichts verloren.

  4. Zucker verstärkt durchaus auch einfach den Geschmack oder rundet ihn besser ab. Ich persönlich schmecke auch nicht viel, wenn ich puren Zucker in den Mund nehme – je nach Speise kann aber schon eine Prise Zucker echt einen Unterschied machen. Was Geschmacksverstärker im Katzenfutter zu suchen haben, ist natürlich eine gute Frage – wer wirklich gutes Futter herstellt, dürfte solche Tricks nicht nötig haben.

  5. Wie heißt es so schön, Katzen würden Wh… kaufen … klar, wenn man eine Katze erst an Dinge wie Geschmacksverstärker im Katzenfutter gewöhnt hat, geht es oft kaum mehr ohne. Manchmal wundere ich mich fast darüber, dass so manche überaus markenfixierte Katze dann überhaupt noch ihre Mäuse frisst 😉

  6. Ein gutes Katzenfutter kommt auch ohne Geschmacksverstärker aus. Für mich ein Ausschlusskriterium beim Kauf. Futter, das diese enthält, hat oft noch das ein oder andere weitere Manko…

  7. In einem guten Katzenfutter sind Geschmacksverstärker doch total überflüssig. Für mich ein deutliches Zeichen für ein minderwertiges Futter.

  8. Geschmacksverstärker im Katzenfutter sollte man besonders auch dann im Auge behalten, wenn die Katze droht, zu dick zu werden. Ich habe den Eindruck, dass Katzen, die hochwertigeres Futter bekommen, oft von selbst aufhören zu fressen, wenn sie genug haben. Ist ja beim Menschen ähnlich – sobald geschmacksverstärkende Inhaltsstoffe im Spiel sind, muss man wesentlich genauer hinhören, ob man schon genug hat, als bei anderem Essen. Und teilweise kann man selbst dann nur schwer aufhören…

  9. Geschmacksverstärker im Katzenfutter sind einfach nicht notwendig. Zusatzstoffe, die der Katze objektiv gesehen nichts bringen, haben in meinen Augen nichts darin verloren.

  10. Geschmacksverstärker im Katzenfutter sind sowas von unnötig. Wenn ich einer Katze ein hochwertiges Futter schmackhafter machen will oder muss, geht das auch anders.

  11. Reply
    Ulrike Unterstaller 25. Juni 2018 at 14:51

    Ich finde ebenfalls, dass Geschmacksverstärker im Katzenfutter überflüssig sind. Meine Katzen haben ihr Futter bisher auch ohne gefressen. Wenn sie es nicht mögen, wird es dann schon einen Grund haben.

  12. In meinen Augen eine Frechheit, dass sowas wie Geschmacksverstärker im Katzenfutter landet! Aber leider scheint sich das Gros der Konsumenten ja dafür nicht zu interessieren, egal ob beim eigenen Essen oder beim Haustier. Und es kommt gern das Argument „es ist ja eh schon alles so giftig, die Autos, usw. usw., da kommt es darauf doch auch schon nicht mehr an“. Doch genau das tut es, denn der Krug geht halt solange zum Brunnen, bis er bricht. Je mehr man sich zumutet, desto schneller bekommt man eben die Quittung, je nach genetischer Ausstattung der eine schneller als der andere. Von daher macht es durchaus Sinn, sich bewusst damit auseinanderzusetzen. Und dann eben bewusste Entscheidungen zu treffen.

    Ich bin auch nicht der 100% korrekte Öko, halte mich aber auf dem Laufenden und versuche, für mich unnötige Bestandteile in Lebensmitteln wie in Kosmetika, Reinigungsmitteln etc. zu vermeiden, lieber mal Rad zu fahren als das Auto zu nehmen (und da wenn ich Zeit habe mal einen Umweg im Grünen zu fahren statt den schnellsten Weg an der Hauptverkehrsstraße). Einige nicht so bewusste Entscheidungen mögen bei vielen dem allgemeinen Zeitmangel geschuldet sein oder manchmal reicht das Geld auch nicht, um bei bestimmten Dingen die hochwertigere Variante zu wählen. Mit ein wenig Recherche findet man aber oft auch sehr günstige Produkte, die wenig Schadstoffe enthalten, und bei Zeitmangel würde es ja bei vielen schon reichen, die Online-Zeit etwas bewusster zu gestalten 😉 (was mir selber oft etwas schwer fällt, ich gebe es zu – wenn daraus resultierend die Fastfood-Zeit aber gar zu ausgiebig wird, merkt man das irgendwann).

    In manchen Bereichen scheint es allerdings gerade einen Trend zu als supertoll gehypeten Produkten zu geben, die gesundheitlich eher fragwürdig sind (bestimmte derzeit sehr beliebte Eissorten z.B., die genauso Verdickungsmittel etc. enthalten wie günstigere, die nicht so trendy daherkommen, die immer stärkere Beduftung und Färbung gewisser Wasch- und Reinigungsmittel – minus Mikroplastik, plus sonstiger Müll, der die Gewässer belastet, hab ich da manchmal den Eindruck…).

    Es scheint halt immer öfter nötig zu sein, dass irgendein Gesundheits- oder Umweltthema erst mal wirklich ausnahmslos von allen Medien aufgebauscht und von den Social-Media-Freunden geliket und geteilt wird, dass man so etwas auf dem Schirm hat, statt auch mal selbst den Kopf einzuschalten… Dazu gibt es durchaus auch psychologische Studien – Hotelgäste z.B. nutzen dann am öftesten die Möglichkeit, die Handtücher nicht wechseln zu lassen, wenn auf dem Hinweisschild steht „so wie viele unserer Gäste auch“ und nicht „weil es gut für die Umwelt ist“ oder ähnliches.

    Mittlerweile bin ich schon fast auf dem Standpunkt, mich besser nicht mehr von lauter „tollen“ neuen Produkten anlocken zu lassen, sofern ich das nicht gerade wirklich brauche. Das erspart einem Recherchen und Zutatensuche, für die man mittlerweile manchmal auch als relativ junger Mensch schon fast eine Lupe braucht. Und man tappt, wenn man sich die Zeit nicht nimmt, nicht ständig in eine neue Falle. Die Geschmacksverstärker im Katzenfutter oder auch im Essen für Menschen gehören ja auch zu diesen Tricks – früher stand jahrzehntelang etwas von Geschmacksverstärkern oder Mononatriumglutamat auf den Packungen, mittlerweile gibt man eben Hefeextrakt, Malz, hydrolisiertes Protein… hinzu, das denselben Effekt hat, aber dann eben vom nicht eingeweiten Kunden nicht als Geschmacksverstärker erkannt wird (und es kann so toll mit „ohne Mononatriumglutamat“ oder zum Teil sogar mit „ohne Geschmacksverstärker“ beworben werden, insbesondere wenn man der entsprechenden Zutat einen anderen Zweck zuschreibt).

    Dasselbe bei BPA-haltigen Plastikdosen – das Thema wird gepusht, bis es wirklich jeder „kapiert“ hat, und dann bringt man eben BPS-haltige Plastikdosen raus, die nicht wirklich besser sind, aber super als BPA-frei angepriesen werden können. Ebenso, wie das Thema PVC heutzutage anscheinend nicht mehr viele auf dem Schirm haben, weil es ja nicht mehr ständig in den Medien ist, und damit zum Teil sogar ganz ungeniert geworben wird. Mit „PVC-freier Deckel“ z.B. habe ich bisher nur Schraubgläser im Bioladen gesehen…

  13. Geschmacksverstärker im Katzenfutter finde ich absolut unnötig. Allerdings können sich diese hinter den verschiedensten Zutaten verstecken, da muss man echt genau lesen. Wobei nicht jeder Geschmacksverstärker per se schädlich ist, z.B. Salz ist ja immer eine Sache der Dosierung. Aber es gibt ja schon genügend Menschen, die permanent über ihren Hunger essen, weil es gar so gut schmeckt, das braucht man bei Katzen nicht noch auch. Und ein wirklich gut zusammengesetztes Katzenfutter wird von einer Katze doch bestimmt auch ohne Tricksereien gefressen.

  14. Wozu sollen Geschmacksverstärker im Katzenfutter bitte gut sein außer ein minderwertiges Futter aufzupimpen? Braucht niemand und haben nur Nachteile. Wobei man es natürlich immer ob bei Mensch oder Tier im Verhältnis sehen muss – gewisse ganz normale Bestandteile haben je nach dem auch eine in gewissen Maßen geschmacksverstärkende Wirkung, das muss nicht immer gleich negativ sein.

  15. Geschmacksverstärker im Katzenfutter, was soll das bitte, braucht doch kein Mensch und auch keine Katze. Einfach hochwertiges, artgerechtes Nassfutter füttern, und gut ist.

  16. Gutes Katzenfutter kommt ohne Geschmacksverstärker aus. Sind welche enthalten, sollte das stutzig machen.

    • Das Problem ist ja leider, dass sich Geschmacksverstärker im Katzenfutter oft hinter relativ „unschuldig“ wirkenden Begriffen verstecken – da macht den Laien bisweilen gar nichts stutzig, obwohl gefühlt drölf potentielle Geschmacksverstärker im Katzenfutter enthalten sind.

  17. Wirklich sicher vor Geschmacksverstärker im Katzenfutter ist man wohl nur bei ganz hochwertigem Nassfutter oder wenn man barft.

  18. Zumindest künstliche oder auf Zucker basierende Geschmacksverstärker im Katzenfutter sollten meiner Meinung nach verboten sein.

  19. Geschmacksverstärker im Katzenfutter finde ich total unnötig, das muss doch wirklich nicht sein.

  20. Geschmacksverstärker haben im durchschnittlichen Katzenfutter nun wirklich nichts verloren. Könnte mir aber vorstellen, dass es in bestimmten Fällen bei mäkeligen Katzen und schlechter Ernährungssituation anfangs sinnvoll sein kann, zumindest wenn gut verträgliche Geschmacksverstärker verwendet werden.

    • Ja, denke auch, dass in der Situation Geschmacksverstärker im Katzenfutter schon mal sinnvoll sein können. Aber würde dann eben langfristig versuchen, langsam wieder auf anderes Futter umzustellen.

  21. Ja, denke auch, dass in der Situation Geschmacksverstärker im Katzenfutter schon mal sinnvoll sein können. Aber würde dann eben langfristig versuchen, langsam wieder auf anderes Futter umzustellen.

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