Zum Fleischanteil zählen neben dem Muskelfleisch auch Innereien wie Herz, Leber und andere Organe. In der Sorte Rind + Putenherzen für Kitten verarbeitet der Hersteller unter anderem Putenherzen, diese machen 15 % des Futters aus.
Das Futter besteht zu 50 % aus Rind. Animonda macht jedoch keine Angaben dazu, wie hoch der Anteil der einzelnen Fleischzutaten ist, die in den Klammern stehen: „(Fleisch, Herz, Leber, Lunge, Niere, Euter)“.
Das lässt möglichen Platz offen für Zutaten, die nicht mit in der Klammer angegeben wurden, beispielsweise Schlachtabfälle.
Für den Test können wir daher nur die Angabe der Putenherzen berücksichtigen. Damit wären nur 15 % der Fleischzutaten eindeutig deklariert, wofür wir im Test keine Punkte vergeben können.
Mein Stubentiger ist Carny-Kitten-Fan. Ich finde, dass die Portionsgröße von 200 Gramm für den Tag optimal ist, ab und zu darf er mal ein Leckerli dazu. Kater entwickelt sich prima.
KEINE Katze braucht Kittenfutter…Es ist eine Industrielle erfindung, und wenn man sich die dose mal anschaut auch garnicht so viel anders als adult futter:
Kittenfutter ist genau wie trockenfutter eine weitere masche geld zu verdienen
Hallo Sandra,
da hast Du vollkommen Recht. Nur leider wurden die Verbraucher von der Industrie was das anbetrifft leider schon zu vernebelt.
In der Wildnis gibt es auch keine Mäuse auf denen drauf steht: „Nur für Kitten“, oder „Nur für Adult Katzen“.
Ich bin verwirrt – ihr schreibt doch selbst „Auf Fett wurde größtenteils verzichtet, weil dies keinen großen Nutzen für die jungen Katzen hat.“ 🙂 Plus kleinere Brocken. Also doch ein paar positive Aspekte beim Animonda Carny Kitten bei der Fütterung einer jungen Katze? 🙂
Wobei ich mich frage, wie ihr darauf kommt, dass Fett keinen großen Nutzen haben soll. Das sehen andere Hersteller ganz anders, zum Beispiel schreibt Josera auf seiner Kitten-Seite, dass junge Katzen deutlich mehr Fett, Protein und Vitamin A brauchen als ausgewachsene Katzen. Und das erscheint mir auch vor dem Hintergrund logisch, dass im Laufe der Laktation der Fettgehalt der Katzenmilch steigt (siehe „Klinische Diätetik der Kleintiere). Da würde es mich sehr wundern, wenn dann das Kittenfutter extra fettarm sein soll. Gute Frage natürlich, ob hier ähnlich wie bei Hunden zu differenzieren wäre bei großen Rassen. Und wie der Bedarf ist bei Katzen, die noch bei der Mutter sind, und bei frisch abgesetzten Kätzchen.
Der Vergleich mit der Wildnis hinkt in meinen Augen sowieso – in der Wildnis bleiben die jungen Katzen in aller Regel länger bei der Mutter, und dort gibt es auch keine speziellen Rassezüchtungen.
Ja, anstatt Bezeichnung Kittenfutter oder Adult ist für kleine Katzen einfach wichtig, was drin ist beziehungsweise nicht drin ist. Mit einem zuckerfreien und getreide(armen)freien Futter, das zudem weder Farb-noch künstliche Konservierungsstoffe enthält, fährt man glaub ich gut. Ich denke, die Produkte von Animoda kann man gut an kleine Katzen verfüttern ohne schlechtes Gewissen. Für andere Produkte in gleicher Qualität (zuckerfrei, frei von chemischen Zusätzen) gilt das wohl auch.
So viele Sorten und so gute Qualität. Das ist wenigstens ein Futter, welches ich guten Gewissens füttern kann – obwohl die beiden Kommentare vor mir auch nicht schlecht sind.
Doch viele Katzen kommen eben nicht vor die Tür, und ich würde es nicht so appetitlich finden, wenn meine Katze in der Wohnung eine Maus verschlingt. Aber ist schon richtig. Selten wurde Verbraucher von dieser stetig wachsenden Industrie dermaßen benebelt. Da gilt wiederum der gute alte Grundsatz: Das Bauchgefühl hat immer Recht. Also … füttern ja … aber dann bitte ausgewogen und gut. Und zwischendurch vielleicht ein paar frische Putenherzen o. ä., freut sich die kleine Kitten drüber.
Das Animonda Carny Kitten frisst unser Kätzchen sehr gerne, und es macht einen sehr guten Eindruck. Dass es so viele Sorten gibt ist ein großes Plus, da unsere Katze sonst auch gern in den Futterstreik geht 😉
Richtig, es gibt in der Natur kein spezielles Kittenfutter wenn man davon absieht, dass die Mutter darauf Einfluss nehmen kann welche Teile der Beute ihre Jungen fressen.
Aber davon mal ganz abgesehen leben unsere Katzen auch nicht in der Natur sondern in unserer Obhut. „Natur“ bedeutet nicht zwangsläufig „besser“. So beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung einer wild lebenden Hauskatze nur etwa 3 Jahre. Während in menschlicher Obhut lebende Artgenossen regelmäßig 12 -15 Jahre und nicht selten weitaus mehr erreichen.
Anzustreben ist also nicht unbedingt Naturnähe, sondern die physiologisch optimale Situation, wie sie die Natur nur im seltenen Idealfall bietet.
Dazu gehört eben auch die ideale Ernährung auch und gerade weil sie in freier Wildbahn so gut wie nie erreicht wird.
Wir haben uns so angewöhnt hinter jeder Innovation irgendwelche finsteren Interessen zu vermuten, dass wir jede abwertende Kritik automatisch uns zu eigen machen.
Als ich meine beiden Kitten vor kurzem vom Bauernhof holte wurde mir dort erklärt, dass man von speziellem Katzenfutter nichts hielte. Sondern, wie seit Jahrhunderten, Katzen mitbMilch und menschlichen Essensresten füttere. Alles andere sei nur Geldmacherei der Industrie…
Ich finde es immer recht witzig (wobei – so lustig eigentlich gerade nicht), wenn auf dem ein oder anderen Bauernhof solche Sprüche kommen. Bei einer solchen Fütterung sind mir bisher noch keine richtig alten Katzen untergekommen.
Ja, hier sollte man immer ein Mittelmaß finden zwischen gesunder Skepsis und „Marketingopfer“ sein 🙂 Aber nicht immer ganz einfach und eindeutig zu beurteilen. Da ich nie so junge Katzen hatte (die meisten kamen ursprünglich vom Bauernhof und sind als Freigänger einfach irgendwann bei uns eingezogen mit Einverständnis des Bauern), kenne ich mich mit dem Nährstoffbedarf von Kitten auch nicht aus. Generell ist es aber bei vielen Lebewesen ja häufig so, dass in ganz jungen Jahren das Nährstoffprofil oft ein anderes ist und gleichzeitig eine kleinere Menge verzehrt wird als im Erwachsenenalter. Von daher könnte ich mir schon vorstellen, dass sich da Animonda mit seinem Carny Kitten etwas dabei gedacht hat.
Animonda Carny ist für die allerkleinsten der kleinen Stubentiger wirklich ein richtig gutes Futter. Zum einen spielte für mich eine Rolle, dass Abwechslung im Futteralltag garantiert ist. Dann war die Zusammensetzung des Futters eine großes Thema – weil ich zweimal nicht so gutes Futter erwischt habe. Doch hier hat man auf alles verzichtet, was man nicht braucht. Ein gutes Futtermittel so zu einem vernünftigen Preis.
Punkt 1: Animonda Carny ist ein tolles Futter; Punkt 2: es ist uneingeschränkt empfehlenswert, da es in unserem Haushalt für Hund und Katze Animonda gibt. Nicht nur dass das Futter für meine beiden Racker gut verträglich ist, oftmals streiten sich die beiden um das Futter.
Also ich sehe, was ich unserem Kätzchen füttere, die Brocken sind gut sichtbar und das ich das Wichtigste. Oftmals, wenn ich diese Pampe sehe, was da oftmals gefüttert wird, nee danke. Das Futter ist schon klasse!
Für meine kleine Katze habe ich Animonda Carny Kitten gefunden. Ich nehme immer gern das Mixpaket 2 mit Geflügel und Rind, das frisst die Kleine besonders gern. Ich wollte unbedingt ein getreide- und zuckerfreies Futter und bin froh, endlich fündig geworden zu sein.
Mein kleiner Kater frisst alle Sorten von Animonda Kitten ohne zu murren. Verdauung ist gut und Fell sieht auch gut aus. Mir gefällt das Preis-Leistungsverhältnis sowie Konsistenz und Geruch. Solange es so begeistert gefressen wird, bestelle ich es gerne wieder nach.
Absolute Kaufempfehlung für alle, die ein spezielles Kittenfutter suchen. Animonda Kitten wird super vertragen und scheint den Minis zu schmecken. Eine Portionsgröße von 200 Gramm ist für den Tag optimal. Der Geruch ist erträglich, wenn man die Dose aufmacht.
Na das Animonda Carny Kitten hört sich sehr gut an – wir hatten schon lange keine kleine Katze mehr, werden uns demnächst eine holen und sind jetzt auf der Suche nach einem guten Futter. Ich denke, hier sind wir fündig geworden, jetzt muss es nur noch schmecken 🙂
Mein Kater hat das Carny Kitten Futter von Animonda immer gerne gefressen. Mittlerweile ist er für das Kittenfutter zu groß, deshalb gebe ich ihm jetzt das Adult-Futter. Er liebt auch dieses, hat sehr schönes Fell und eine gute Verdauung.
Animonda Carny Kitten hat mich bisher nicht enttäuscht. Meine Katze verschlingt es geradezu. Sie hat glänzendes Fell und ist super fit – entwickelt sich prächtig. Ich finde es gut, dass natürliches Taurin im Nassfutter enthalten ist.
Kein Gelee? Wie schade – wo unsere Katze das so gerne frisst 😉 Aber letztlich ist die Zusammensetzung natürlich wichtiger, das Animonda Carny Kitten scheint da echt hochwertig zu sein.
Das Animonda Carny Kitten hört sich sehr ausgewogen an. Es wundert mich aber ein wenig, warum ein spezielles Kittenfutter nicht in kleineren Dosen angeboten wird.
Ist bei uns aber kein großes Problem. Wir verschließen das angebrochene Animonda Carny Kitten einfach wieder mit einem wiederverwendbaren Plastikdeckel (Frischhaltefolie und Gummiring geht auch) und stellen es in den Kühlschrank. Wichtig ist halt vor der nächsten Fütterung, das Futter rechtzeitig wieder rauszustellen, da zu kaltes Futter zu Verdauungsstörungen führen kann (etwas heißes Wasser drauf und gut umgerührt kann aber auch helfen, wenn es schneller gehen muss).
Meine viermonatige Katze hat in den letzten beiden Wochen alle vier Sorten von Carny Kitten getestet. Sie hat es anfangs gerne gefressen, aber ab dem zweiten Tag hat sie nur am Napf gerochen und sich dann weggedreht. Im Katzenklo fand ich Durchfall. Zudem hat meine Katze mehr geschlafen als sonst, werde mich nach einem anderen Futter umsehen.
Seltsam – die Verträglichkeit kann natürlich individuell unterschiedlich sein. Eigentlich ist das Animonda Carny Kitten aber ein brauchbares, gut verträgliches Futter. Wurde abrupt auf das neue Kittenfutter gewechselt, oder langsam umgestellt? Bei zu schnellem Wechsel, egal wie schlecht das vorige Futter war, kann es immer zu Verdauungsstörungen kommen. Falls zu schnell gewechselt wurde, kann es also auch daran gelegen haben und nicht zwangsläufig am Futter.
Animonda Carny Kitten ist für meine beiden Kitten optimal. Sie haben bisher alle Sorten förmlich verschlungen. Die Portionsgröße von 20 Gramm ist für den Tag sehr gut. Wenn sie älter werden, kaufe ich das Futter für ausgewachsene Katzen vom selben Hersteller.
Ich habe Animonda Carny Kitten für meinen fast zwölf Monate alten Kater besorgt, weil ich von den Testberichten überzeugt war. Leider mag mein Kater dieses Futter nicht. Beim ersten Mal hat er nach dem Futtern gewürgt und seitdem rührt er es nicht mehr an. Die Dosen, die ich noch hatte, habe ich verschenkt. Ich habe nun ein hochwertiges Trockenfutter besorgt und achte darauf, dass der Kater viel trinkt (auch Katzenmilch). Ab und zu bekommt er frischen Thunfisch, das geht bei ihm auch
Stimmt es, dass in allen Animonda Carny Sorten Rind enthalten ist? Ansonsten ist die Rezeptur ja gut und meiner Katze schmeckt das Futter, sie lässt kaum was stehen und hat immer eine gute Verdauung.
Meine kleine Katze frisst Animonda Carny Kitten mit Leidenschaft. Die Sorte Kaninchen mag sie allerdings nicht so gerne. Dafür ist Kabeljau ihr absoluter Favorit. Ich finde die Rezeptur gut und so lange es meiner Katze so gut bekommt, bleiben wir dabei.
Ja seltsam, ich kenne auch fast nur die Fisch-Gourmets unter den Katzen 🙂 Das Animonda Carny Kitten kenne ich noch nicht, werde ich vielleicht auch mal probieren, wenn es da eine Fischsorte gibt. Wenn nicht jeden zweiten Tag Fisch im Napf liegt, wird hartnäckig verweigert 😉
Wir haben ehrlich gesagt nie extra Kittenfutter wie das Animonda Carny Kitten gekauft, sondern einfach gleich ein hochwertiges Nassfutter gegeben. Scheint bisher nicht geschadet zu haben.
Meine Bengal Kitten fresse nur Pasteten-Futter. Das von Animonda für Kitten vertragen sie sehr gut. Ich finde, dass es etwas stinkt, aber so lange es den Kleinen schmeckt und sie gesund bleiben….
Meine junge Katze bekommt „Animonda vom Feinsten“ Babypaté“. Sie hat das Futter begeistert angenommen. Ich finde, es ist ein hochwertiges Futter, ohne Zucker und Getreide. Vor allem enthält es Taurin. Meine Tierärztin staunt über das glänzende Fell und die Agilität meiner Kleinen.
Meine kleine Katze hat vom Animonda Kittenfutter leider heftige Blähungen bekommen. Ich habe den Rest verschenkt und bin auf ein anderes Nassfutter umgestiegen. Ruf und Qualität von Animonda sind zwar gut, aber wenn die Kleine es nicht verträgt, geht es halt nicht.
Wir finden das Animonda Carny Kitten sehr gut, aber die Verträglichkeit hängt natürlich immer auch von individuellen Faktoren ab. Das ist dann auch sehr wichtig, schnell nach den Ursachen zu suchen, da man sich bei zu langem Füttern von unverträglichem Futter unter Umständen massive Futterunverträglichkeiten einhandeln kann und dann die Wahl des richtigen Futters stark erschwert wird.
Ist denn bei einem guten Nassfutter ein spezielles Kittenfutter wie das Animonda Carny Kitten wirklich nötig, oder kann man gleich das normale füttern? Oder hat das was mit der Dosengröße zu tun?
Wenn ich das Animonda Carny Kitten vergleiche mit dem Animonda Carny Adult, komme ich zu dem Schluss, dass es sich echt nichts nimmt. Der Fettgehalt liegt laut Herstellerwebsite bei der von mir angeschauten Sorte bei 6% – also nicht wie hier angegeben „bei allen Produkten 5,5%“. Und ob es viel ausmacht, ob jetzt 6 oder 6,5% enthalten sind – ich glaube nicht. Der Proteingehalt ist bei der von mir überprüften Erwachsenensorte gleich hoch. Auch die Zusätze etc. sind gleich. Was die Dosengröße angeht, ist das Animonda Carny Adult ebenfalls ab 200g erhältlich.
Hier im Bericht wird angegeben, dass die Größe der Fleischstücke an die kleinen Kätzchen angepasst sind. Wenn das zutrifft, kann es je nach Katze natürlich sinnvoll sein, auf die Kitten-Variante auszuweichen. Ansonsten spricht meiner Ansicht nach nichts dagegen, gleich die anderen Sorten zu füttern. Im Zweifelsfall kann man ja einfach mal jeweils eine Dose testen und dann selbst urteilen.
Das Animonda Carny Kitten habe ich bisher nicht gekauft, sondern gleich die Erwachsenensorten gefüttert. Und unsere jungen Katzen kamen gut klar damit. Allerdings holen wir eine neue Katze erst im Alter von ca. 16 Wochen, bei jüngeren Kitten mag die Version für die kleinen Kätzchen vielleicht noch besser sein. Wäre mir aber auch neu, dass eine Katze ihren Jungen eine Maus erst mal vorkaut 😉
Mein Kätzchen frisst Animonda Carny Kitten total gerne, nur die Sorten mit Rind nicht, davon bleibt das meiste im Napf und wird nur gefressen, wenn der Hunger ganz groß geworden ist.
Bei meiner Katze ist es genauso, sie frisst verschiedene Sorten von Animonda Carny Kitten, aber Rind mit Putenherzen kommt nicht gut an bei ihr, davon frisst sie etwas und lässt einen Teil stehen.
Mein kleiner Kater frisst von Carny Kitten besonders gern die Sorten mit Rind und Putenherzen. Andere Geschmacksrichtungen des Herstellers hab ich ihm auch schon serviert, aber keine Sorte kam so gut an wie diese.
Ich hätte da wohl auch umgestellt, schon was die Fixierung auf nur eine Sorte vom Animonda Carny Kitten angeht. Das wird je nach Marke und Sorte auf Dauer sonst schnell recht einseitig.
Das Kittenfutter finde ich nicht schlecht, frage mich aber, ob es unbedingt nötig ist, extra Kittenfutter zu kaufen.
Einige Pfunde zu viel – wer das bei einem Kitten schafft, macht wirklich verdammt viel falsch 😉 Das Animonda scheint schon ein gutes Futter zu sein, ich hatte bisher aber nie den Eindruck, spezielles Kittenfutter zu benötigen.
Unsere Kätzchen mögen das Animonda Carny Kitten sehr, und wir empfehlen Animonda auch den zukünftigen Besitzern.
Ich habe schon Industrieteile in dem Futter gefunden. Am besten Finger weg!
Dieser Kittenfutter Test wurde heute aktualisiert und entspricht unseren neuen Testkriterien.